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Museums - und Ausstellungstipps

 
Me, myself & I: Wer bin ich online?
Debatten Dienstag online am Dienstag, 31. März 2020, 18.30 Uhr

In der Reihe zur digitalen Debattenkultur „Wir müssen reden!“ lädt das Museum für Kommunikation zum ersten Mal nicht in die Fishbowl ins Museum ein – sondern zu einem „Debatten-Dienstag online“.

Der Debatten-Dienstag wird seit 2018 live per Video übertragen. Dieses Mal ist das Publikum nicht vor Ort, sondern kann sich per Chat und via Social Media mit Fragen und Anmerkungen von Zuhause am online geführten Gespräch beteiligen.

Wer bin ich online?

Die Frage „Wer bin ich online?“ wird in der Ausstellung „#neuland: Ich, wir und die Digitalisierung“ thematisiert und kann im Rahmen des Debatten-Dienstag online verhandelt werden. Wir erstellen in sozialen Netzwerken oder auf beruflichen Kommunikations-Plattformen unsere individuellen Profile. Wir senden ein Bild von uns in die Welt, wie wir wahrgenommen werden möchten. In Zeiten von COVID-19 stellt sich aktuell diese Frage für viele Menschen ganz neu: Private, schulische oder berufliche Onlinezeiten drohen zu verschwimmen und die Fragen nach Datenschutz geraten zum Teil in den Hintergrund.

Zentrale Fragen des Abends sind u.a.

- Wer bin ich und wie werde ich online von anderen gelesen?
- Was ist der Unterschied zwischen Identität, Profil und Identifikation?
- Welchen Datenschatten hinterlassen wir im Netz?

Es diskutieren online u.a.:

- Christoph Engemann ist Postdoc für Gesellschaft und Digitalisierung an der Bauhaus Universität Weimar. Er beschäftigt sich mit der Frage der Staatlichkeit unter digitalen Bedingungen und untersucht die politischen und gesellschaftlichen Dimensionen digitaler Prozesse und Infrastrukturen. Im Mittelpunkt steht dabei die digitale Identität von Menschen in Netzen.

- Silke Zimmermann ist Soziologin und Theater-/Filmwissenschaftlerin. Sie war als Projektmanagerin im Kultur- und Medienbereich tätig, u.a. für die Internationalen Filmfestspiele Berlin. Seit Januar 2010 ist sie Programmleiterin der Nemetschek Stiftung und kuratierte dort u.a. die Ausstellungen „Das Geheimnis – Ein gesellschaftliches Phänomen“ und „#neuland: Ich, wir & die Digitalisierung“.

- Die Fishbowl wird moderiert von Tine Nowak. Die Kunst- und Medienpädagogin arbeitet seit 2018 als Projektleiterin des Bürgerdialog-Projekts Leben & Lernen X.0 am Museum für Kommunikation Frankfurt.

Im Anschluss an die Diskussion freuen wir uns über weitere Fragen und Feedback per Mail an: lebenundlernen@mspt.de. Wir dokumentieren den Debatten-Dienstag in Folge im Leben & Lernen X.0-Blog, dort gehen wir zudem auf eingesandte Fragen und Feedback ein. Die Videoaufzeichnung wird auf dem Museumskanal bei YouTube der Debatten-Dienstag Playlist hinzugefügt.

Im Rahmen von „#neuland: Ich, wir & die Digitalisierung“ - eine gemeinsame Ausstellung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation und der Nemetschek Stiftung.

Livestream

Die Veranstaltung wird im Livestream online übertragen: www.lebenX0.de und www.ausstellung-neuland.de (dort mit Link zu einem Player mit Chatfunktion für Fragen und Gesprächsbeiträge) sowie auf der Facebookseite des Museums.

In Kooperation mit der HessischenLandeszentrale für politische Bildung und dem MOK Rhein-Main.
Gefördert vom Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V.
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#BarberiniDigital: Museumsrundgänge
360°-Touren, Expertengespräche und Online-Material für Kinder und Schüler

Wie alle Museen in Deutschland ist auch das Museum Barberini derzeit geschlossen. Um trotz der Schließung den Zugang zu den Kunstwerken zu ermöglichen, trägt das Museum Barberini täglich wechselnde Online-Angebote rund um die Ausstellung Monet. Orte in den digitalen Raum.

„In Zeiten, in denen Menschen auf sich selbst verwiesen sind, ist Kunst wichtiger denn je,“ sagt Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini. „Schon der Ansturm von 50.000 Besuchern in den ersten zwei Wochen zeigt, wie groß das Interesse an Monets Landschaftsgemälden ist. Jetzt macht unser Team diese einmalige Zusammenkunft der Bilder auf unseren Digitalkanälen weiterhin zugänglich.“

Zu den digitalen Angeboten gehören die Website, die Ausstellungsseite Barberini Prolog, die Barberini App und Social Media mit gefilmten Ausstellungsrundgängen, 360°-Touren, Expertengesprächen mit renommierten Monet-Forschern, Videos, Bildbesprechungen sowie Spielen für Kinder und Schüler. Daneben gibt es die Möglichkeit, den umfangreichen Ausstellungskatalog online zu bestellen. In den kommenden Tagen und Wochen wird das Museum die digitalen Aktivitäten noch weiter ausbauen.

„Besonders freut mich, dass uns zahlreiche Medien hier unterstützen“, ergänzt Ortrud Westheider. „Stellvertretend sei der rbb genannt, der am Sonntag – und in der Mediathek online zu sehen – einen gefilmten Ausstellungsrundgang mit Kurator Daniel Zamani durch die Monet-Ausstellung senden wird. Eine 360°-Tour mit dem rbb folgt die Tage. Wir hoffen so, mit unseren Aktivitäten und der Unterstützung der Medienpartner einer großen Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, auch in Schließzeiten die spektakulären Monet-Werke präsentieren zu können“.

Die aktuellen digitalen Aktivitäten des Museums Barberini in der Übersicht:

Barberini App:
- Videorundgänge durch die Ausstellung Monet. Orte mit den Kuratoren
- Videointerviews mit renommierten internationalen Monet-Forschern
- 360°-Tour durch Monets berühmten Garten in Giverny
- Audiotouren für Erwachsene und Kinder u.a. mit Werkansichten und Photographien der Orte, an denen Monets Gemälde entstanden sind

Ausstellungswebsite Barberini Prolog:
- multimedialer Guide durch die Monet-Schau u.a. mit Hintergrundtexten, Audios, 360°-Tour durch das Museum

Social Media
- täglich neue Einblicke in die Monet-Ausstellung auf Facebook, Instagram, Twitter
- Phototouren durch das Museum
- Bildbesprechungen und Vorstellung der einzelnen Monet-Werke

Viele weitere Online-Aktivitäten folgen in Kürze, z.B.:
- Barberini App: 360°-Tour durch das Museum
- Barberini Kids: Digitale Kinder-Tour mit Filmen, Photos, Collagen, Bastelanweisungen für Kinder- und Schüler
- Social Media: Quiet Morning – Online Yoga Session aus dem Museum
- Social Media: Online Lesungen aus den Briefen Monets

Aktuell auf rbb und arte
- rbb: Rundgang durch die Monet-Ausstellung mit Kurator Daniel Zamani (Sonntag, 28. März 2020, 14 Uhr) und abrufbar in der rbb-Mediathek
- arte: Aus Anlass der Monet-Retrospektive im Museum Barberini entstand die Dokumentation Claude Monet. Im Licht des Augenblicks. Museumsdirektorin Ortrud Westheider, Kurator Daniel Zamani und viele weitere Monet-Experten geben Einblicke in das Leben und Schaffen des Impressionisten. Abrufbar in der arte-Mediathek.

Um Besucher wie auch Mitarbeiter vor einer möglichen Ansteckung zu schützen und die Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus zu unterstützen, hat das Museum bereits auf eigene Initiative seit Donnerstag, den 12. März 2020, geschlossen. Der Ticketverkauf sowohl für Ausstellungstickets als auch für Karten für Veranstaltungen ist ebenfalls bis vorerst 19. April 2020 ausgesetzt. Alle bereits vom 12. März bis 19. April 2020 gebuchten Tickets für den Ausstellungsbesuch sowie für Veranstaltungen im Museum Barberini werden selbstverständlich erstattet.
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Sneak Preview #neuland: Ich, wir & die Digitalisierung
Digitale Eröffnung am Mittwoch, 25. März 2020, 19 Uhr
Museum für Kommunikation Frankfurt

Die physischen Museumstüren sind aufgrund der Corona-Pandemie – bis vorerst 10. April – geschlossen. In der unsicheren aktuellen Situation ist dies nötig, um die Gefahr der Ansteckung so gering wie möglich zu halten. Von dieser Schließung sind auch die Pressekonferenz und Eröffnung unserer neuen Sonderausstellung „#neuland: Ich, wir & die Digitalisierung“, eine Gemeinschaftsproduktion des Museums für Kommunikation Frankfurt und der Nemetschek Stiftung, betroffen. Doch #neuland bedeutet auch, dass wir als Museum neue Wege gehen können.

Die Ausstellung ist fertig! Die Aufbauarbeiten sind noch in der vergangenen Woche abgeschlossen worden, bevor die Nachricht von der Schließung der Frankfurter Museum kam. Um den Beginn der Ausstellung zu markieren, geben wir mit einer Online Sneak Preview einen digitalen Vorgeschmack auf die Themen.

Statt Hate Speech und Fake News: Candy Storms

Viele Aspekte von Digitalität, nach denen wir fragen, treten in dieser Ausnahmezeit hervor: Wir alle informieren uns über Corona online, viele Webseiten führen unmittelbar zu umfangreichen Informationen. Sind wir dadurch besser informiert? Wer sind wir? Erhält die Gesellschaft gleichmäßig mehr Informationen? In den Sozialen Medien sind Falschmeldungen, Fake News, oft nicht von Sachmeldungen zu unterscheiden. Wenn viele Menschen kommunizieren sind Missverständnisse vorprogrammiert. Die Diskutanten kommunizieren enthemmt und es werden Dinge gesagt, die in der unmittelbaren persönlichen Kommunikation nicht gesagt werden. Eine Variante im Umgang mit Hate Speech und Fake News ist das öffentliche Widersprechen, sogenannte Candy- oder Flauschstorms. Auch darüber erfahren die Besucher*innen in der Ausstellung mehr. Die Sneak Preview ersetzt keine persönliche Erkundungstour durch die Ausstellung, das digitale Angebot kann den Besuch nie ersetzen. Es stellt eine Erweiterung, einen zusätzlichen Kommunikationsraum dar.
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DEMNÄCHST: BADEN IN SCHÖNHEIT
Die Optierung des Körpers im 19. Jahrhundert

Die Ausstellung „BADEN IN SCHÖNHEIT. Die Optimierung des Körpers im 19. Jahrhundert“ wartet auf ihre Besucherinnen und Besucher. Die Gemälde, Skulpturen, Grafiken, historischen Geräte und Apparate sind aufgebaut und behutsam ausgeleuchtet, können aber leider erst zu einem späteren Zeitpunkt präsentiert werden. Ab kommenden Samstag hätte die Ausstellung zu sehen sein sollen, die als Kooperationsprojekt BADEN mit dem Stadtmuseum Baden-Baden und der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden entstand. Wie alle Museen und öffentlichen Institutionen hat das Museum LA8 vorläufig aus gesundheitlicher Vorsorge geschlossen. Die Eröffnung wurde verschoben, sämtliche Veranstaltungen aus Begleit- und Kinderprogramm sind auf noch unbestimmte Zeit abgesagt.

Das Museum LA8 wird alle Interessierten und Freunde des Museums per Email und Website auf dem Laufenden halten, über die Ausstellung, besondere Exponate und natürlich über einen neuen Eröffnungstermin.

Idyllische Strände und elektrisches Wasserbad nach Friedrich Eduard Bilz (1842-1922), idealische Nacktheit und Bügelkorsett: Die Ausstellung zeigt, wie sich Kunst und Medizintechnik in der Badekultur ergänzten. Berühmte Künstler wie Aristide Maillol (1861–1944), Christian Landenberger (1862–1927), Ludwig von Hofmann (1861–1945), Karl Albicker (1878–1961) und Sascha Schneider (1870–1927) feierten in ihren Skulpturen und Monumentalgemälden männliche und weibliche Nackte als ebenso natürliche wie ideale Gestalten am Wasser. Den Kunstwerken stehen historische Fitnessgeräte gegenüber, mit deren Hilfe der Normalkörper die künstlerisch überhöhte Schönheit erreichen sollte, beispielsweise der gusseiserne Rumpfdrehstuhl von Gustav Zander (1835–1920). Ergänzt werden die alten Turnapparate durch heutige Fitnessgeräte, bei deren Benutzung die Ausstellungsbesucher die Thesen der Ausstellung mit dem eigenen Körper erfahren können.

zum Bild oben:
Ein Blick in die noch nicht geöffnete Ausstellung BADEN IN SCHÖNHEIT: Besucher vor dem Gemälde von Sascha Schneider: Hohes Sinnen (1903), Klassik Stiftung Weimar, Foto: F. Jesse
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Verlängerung der Schließung des Museums Barberini
Aufgrund der Verfügung der Landeshauptstadt Potsdam im Zusammenhang mit dem Coronavirus wird das Museum Barberini die Schließung bis vorerst Sonntag, den 19. April 2020, verlängern. Um Besucher wie auch Mitarbeiter vor einer möglichen Ansteckung zu schützen und die Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus zu unterstützen, hat das Museum bereits auf eigene Initiative seit Donnerstag, den 12. März 2020, geschlossen.

Ortrud Westheider, Direktorin des Museums: „Die Schließung des Museums bis nach Ostern ist unendlich schade, doch wir tragen die Verantwortung für die Gesundheit unserer Gäste sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Über Social Media bieten wir aber während der Schließung täglich neue Einblicke in die Monet-Ausstellung. Interessierte können nach wie vor den Barberini Prolog – die Webseite zur Ausstellung – durchstöbern, die Audiotour auf der kostenlosen Barberini App anhören oder sich Interviews mit internationalen Monet-Experten auf unserem YouTube-Kanal anschauen.“

Der Ticketverkauf wird ebenfalls bis einschließlich 19. April 2020 ausgesetzt. Bereits für den Zeitraum vom 12. März bis 19. April 2020 erworbene Tickets für den Ausstellungsbesuch sowie für Veranstaltungen im Museum Barberini werden erstattet.
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Kunstmuseum Wolfsburg schließt ab Montag
In Anbetracht der Handlungsempfehlungen des Landes Niedersachsen und der Stadt Wolfsburg zur aktuellen Covid-19-Situation und aus Verantwortung gegenüber unserem Publikum und den Mitarbeiter*innen des Hauses schließt das Kunstmuseum Wolfsburg seinen Betrieb ab Montag, den 16. März 2020, bis auf Weiteres. Die Veranstaltungen und Führungen am 13., 14. und 15. März 2020 sind abgesagt. Wir bleiben in enger Abstimmung mit den Behörden und informieren zeitnah über unseren Newsletter, über die sozialen Medien und auf unserer Homepage zu aktuellen Entwicklungen, die unser Haus betreffen. Tickets für gebuchte Veranstaltungen werden zurückgenommen.

Unsere geplanten Ausstellungseröffnungen am Freitag, 20.3.2020 finden vorerst nicht statt.
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Schließung des Museums für Kommunikation Frankfurt
Wie die städtischen Museen Frankfurt schließt auch das Museum für Kommunikation Frankfurt aufgrund von Covid-19 ab morgen, Samstag, 14. März die physischen Museumstüren bis einschließlich Freitag, 10. April 2020. Das Museum orientiert sich dabei an den Beratungen des Verwaltungsstabes der Stadt Frankfurt. Konsultieren Sie auch die Sondermeldung der Pressestelle der Stadt Frankfurt.

Bleiben Sie uns digital gewogen, wir informieren Sie über unsere digitalen Museumsaktivitäten – auch im Hinblick auf unsere Sonderausstellung „#neuland: Ich, wir & die Digitalisierung“ – auf diesem Wege alsbald wie möglich.
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Berlin: SMU vorerst geschlossen
Auch das Schwule Museum bleibt ab dem 13. März vorerst geschlossen, wir folgen damit der Empfehlung der Berliner Senatsverwaltung. Diese Maßnahme gilt mindestens bis zum 19. April 2020 und soll helfen, die Verbreitung des neuartigen Coronavirus zu bremsen. Die ursprünglich für den 19. März geplante Eröffnung der Ausstellung „Queens“ holen wir so bald wie möglich nach. Gleiches gilt für die Vernissage von „100 Objekte“, die eigentlich am 26. März stattfinden sollte.
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